Die Evangelische Stadtkirche wurde als Klosterkirche des Ursulinenkonvents 1699 von Antonio Petrini erbaut und ist seit 1817 der Mittelpunkt der evangelischen Gemeinde in der Innenstadt.
1803 wurde das Kloster aufgelöst, der Kirchenbau diente dann über Jahre als Heulager und Lazarett.
1817 erneute Weihe (evang.)
1945 Zerstörung des Kirchenschiffs während eines Luftangriffs, bis 1950 Wiederaufbau und dritte Weihe
Ihr großzügiger Innenraum bietet viel Platz und wird gerne auch für große Konzerte genutzt. Prägend sind die beiden Orgeln (Fa. Steinmeier und Fa. Mann).
