Die 205 Repliken zeigen dem Besucher in optimaler Präsentation die Glanzlichter der großen Museen – wie zum Beispiel aus dem Ägyptischen Museum in Berlin die Grenzstele des Sesostris III., aus dem Louvre in Paris die Gesetzesstele des Hammurabi oder aus London den Rosette-Stein, der zur Entzifferung der Hieroglyphen beitrug. Diese meisterlichen Abformungen stehen neben den Tempelwänden und Stelen, deren Originale sich noch heute an Ort und Stelle befinden.
Im oberägyptischen Theben, in Griechenland und Persien, im mittelamerikanischen Urwald oder innerhalb der Klosteranlage von Clenmacnois in Irland haben die Mitarbeiter des Museums Abformungen erstellt, um sie später als meisterlichen Abguss zu zeigen.
Wissenschaftliches Konzept und eindrucksvolle künstlerische Gestaltung der Ausstellungsräume schaffen eine Atmosphäre voll Überzeugungskraft. Der unmittelbare ästhetische Reiz lädt zum Entdecken und Genießen ein.