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Auf den Spuren der Würzburger Grenzgänge - Teil 2

Entlang der Stadtgrenze zu Estenfeld und Rimpar

Für die Etappe im Norden Würzburgs ist gutes Schuhwerk empfehlenswert. Der Weg führt teilweise auf Pfaden durch steiles und etwas unwegsames, aber landschaftlich sehr reizvolles Gelände. Da es keine Bank auf dieser Tour gibt, bietet es sich an, eine Picknickdecke oder ein Sitzkissen mitzunehmen. Bis auf die Querung der Versbacher Straße im Pleichachgrund ist die Tour gut für Kinder geeignet.

Von der Bushaltestelle „IKEA“ kommend trifft man auf eine Kreuzung, bei der man auf den Schotterweg auf der linken Fahrbahnseite wechselt. Von nun an wird über Feld- und Wiesenwege, entlang der Stadtgrenze, bis zum Waldrand gewandert/gefahren. Diesem folgt man bis zu einem gut ausgebauten Weg. Jetzt geht es auf der rechten Seite des Wassergrabens einen dicht bewachsenen Hohlweg steil bergab bis in den Pleichachgrund. Hier bietet sich eine kleine Rast an.

Frisch erholt quert der Wanderer die Versbacher Straße und steigt auf schmalen, dicht bewachsenen Wegen und Pfaden steil bergan. In diesem Waldstück finden sich bis heute noch viele alte, historische Grenzsteine, die für alle Mühen beim Aufstieg in diesem Bereich entschädigen. Auf der Höhe angekommen lädt ein schöner Grenzstein zum Verweilen ein. Man kann von hier aus weiträumig die Landschaft überblicken. Im weiteren Verlauf folgt die Grenze gut ausgebauten Wegen bis zum Endpunkt der heutigen Etappe. Von hier geht es bergab zur Bushaltestelle „Schafhof“.

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