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Auf den Spuren der Würzburger Grenzgänge - Teil 3

Entlang der Stadtgrenze zu Rimpar, Gadheim und Veitshöchheim

Diese Wanderung verläuft entlang der Gemarkungen Unter- und Oberdürrbach. Bis auf den kleinen steilen Anstieg hoch nach Gadheim verläuft diese Tour relativ eben, trotzdem empfielt sich gutes Schuhwerk. Die größtenteils gut ausgebauten Wege führen sowohl durch Waldstücke, Felder als auch Weinberge, mit sehr schöner Aussicht auf die Stadt. Eine schwierige Stelle für Familien ist die Querung der Gadheimer Straße.

Von der Bushaltestelle „Schafhof“ gelangt man, leicht ansteigend, zum Start der Wanderung. Der Weg führt nun über weite Flurlagen bis zum Waldrand, wo es kurz steil und uneben hinunter in den Dürrbacher Graben geht. Im Tal wird der Weg wieder leichter begehbar. Entlang des Waldes geht es bergauf nach Gadheim. Hier lohnt sich ein kleiner Abstecher zum geografischen Mittelpunkt der EU, welcher sich in Form einer symbolischen Markierung präsentiert. Im weiteren Verlauf folgt man der Stadtgrenze, immer am Waldrand entlang, bis in Veitshöchheim das Gelände der Balthasar-Neumann-Kaserne erreicht wird. Der Weg führt dort am Zaun entlang. Vor dem Schenkentannenholz kommt man direkt an einem großen Grenzstein vorbei. Auf Höhe des Tennisplatzes macht die Grenze dann einen Knick und führt mitten durch die Kaserne. Leider kann man ab hier nicht mehr direkt an der Grenze weiter wandern. Jedoch entschädigt der schöne Ausblick und der Schenkenturm den Wanderer. Das weitläufige Gelände lädt zu einer Rast ein. Durch die Weinberge geht es dann gemütlich bergab bis ins Maintal. Von hier kann mit dem Bus, ab der Haltestelle „Scheffelstraße“, der Heimweg angetreten werden.

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Weitere Infos

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