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Auf den Spuren der Würzburger Grenzgänge - Teil 4

Entlang der Stadtgrenze zu Zell am Main und Höchberg

Schmale Pfade, lange Treppen und dicht bewaldete Abschnitte charakterisieren diese Etappe. Die vielen Treppenstufen können so manchen Mountainbiker und Wanderer vor eine Herausforderung stellen. Familien wird der Start in der Leistenstraße empfohlen, kombiniert mit einem Abstecher zu dem großen Spielplatz an der Frankenwarte. Mit dem Bus kann die Tour beliebig abgekürzt werden. Fitte Wanderer können diese Etappe auch schon bei Margetshöchheim starten, wo die Stadtgrenze im Main verläuft.

Beginnend an der Bushaltestelle Oberzell quert man die Straße am Zeller Bock und steigt hinter der Schranke bergan. Auf dem nun leicht ansteigenden Pfad, neben dem Gelände des Oberzeller Klosters, kann man eine naturbelassene Landschaft entdecken. Der Weg führt hinauf zu dem Punkt, an welchem die drei Gemarkungen Würzburg, Höchberg und Zell zusammentreffen. Von dieser Stelle im Höchberger Alleeweg gelangt man, über wenig befahrene Straßen, in den Leistengrund, wo die Kinderalternative startet. Ein langer Treppenweg führt hinauf zum höchsten Punkt in Würzburg, der Frankenwarte. Am Straßenrand wird man direkt von einem Grenzstein begrüßt. Im Schatten der Bäume kann eine erholsame Pause, auf Bänken unterhalb des Turms, eingelegt werden. Für Kinder bietet sich ein Abstecher zum großen Spielplatz an der Frankenwarte an. Der Weg verläuft weiter, fast ohne Autoverkehr, entlang des Specht- und des Oberen Steinbachweges. Dieser mündet in einen Schotterweg, welcher durch die Felder auf der Höhe führt. Im letzten Grenzabschnitt gelangt man auf einer Anliegerstraße hinab ins Steinbachtal, wo die Etappe an der Bushaltestelle „Hinterer Steinbach“ endet.

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Weitere Infos

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Oberer Markt 9

97070 Würzburg

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